BR radiobuch

Weshalb sollte Radio nicht auch (nach-)gelesen werden können? Weshalb sollten Bücher nicht gehört werden können? Die Kultur- und Mediengeschichte in Deutschland ist seit mehr als einem halben Jahrhundert von der Partnerschaft beider Medien geprägt: dem Buch wie dem Rundfunk – bis hin zum Hörbuch und zu den neuen Bänden der Edition BR radiobuch.

Ulrich Encke (Hg.)
Breitengrad
Auslandsreportagen
BR radiobuch 1
200 Seiten, gebunden

Margot Litten (Hg.)
Reisen
Impressionen
BR radiobuch 2
220 Seiten, gebunden

Gabriele Förg (Hg.)
Bayerisches Feuilleton
Exkursionen
BR radiobuch 3
210 Seiten, gebunden
mit Abbildungen

Wolfgang Küpper (Hg.)
Hartmut Weber (Hg.)
Gott und die Welt
Ortsbeschreibungen
BR radiobuch 4
242 Seiten, gebunden

Wolf Loeckle (Hg.)
Identitäten
MusikWeltDenken
BR radiobuch 5
275 Seiten, gebunden
16 vierfarbige Abb.

Antonio Pellegrino (Hg.)
Barbara Schäfer (Hg.)
Nachtstudio
Radioessays
BR radiobuch 6
220 Seiten, gebunden
mit Abbildungen

Rainer Lindenmann (Hg.)
Studio Franken
Die Gespräche
BR radiobuch 7
294 Seiten, gebunden
18 Fotos

Johannes Marchl (Hg.)
Lebensfragen
Biografische Gespräche
BR radiobuch 8
238 Seiten, gebunden
21 Abb.

Katarina Agathos (Hg.)
Herbert Kapfer (Hg.)
Hörspiel
Autorengespräche und Porträts
BR radiobuch 9
278 Seiten, gebunden
18 Fotos

Stefan Maier (Hg.)
Jakob Mayr (Hg.)
Ende der Welt
Glossen der radioWelt
BR radiobuch 10
242 Seiten, gebunden

Katarina Agathos (Hg.)
Herbert Kapfer (Hg.)
Barbara Schäfer (Hg.)
Intermedialität und offene Form (mit 2 DVDs)
Hörspiel und Medienkunst im Bayerischen Rundfunk. Gesamtverzeichnis 1996-2005
448 Seiten, gebunden
ca. 400 Abb.